Zunächst gilt auch für diesen Beruf: „Von Nichts kommt Nichts“. Begeisterung und Spaß an der Fotografie alleine genügt nicht. Selbstgerechte Bildungsabstinenz ist für dieses Fach der falsche Platz. Die Fotografie ist ein Handwerk und der bewusste Umgang mit Licht will erlernt sein. Auch wenn die digitalen Möglichkeiten viele Programmautomatiken hervorgebracht haben – wer sich nicht wirklich intensiv mit allen Zusammenhängen beschäftigt, wird auf Dauer als Fotograf nicht erfolgreich sein können. Darum setze ich voraus, dass Sie mehr als Knipsen und ganz gute Fotos machen. Sie können mit Licht gestalten und sind in der Lage auch ein sehr gutes Bild zu machen.

Studium, und jetzt?

Marktreif als Fotograf mit dem Beruf Geld verdienen

Für einen guten Fotografen gehören weitere Dinge für den Beruf dazu, denn es geht um mehr als nur um Bilder: um Menschen, den Umgang mit Kunden, Verhandlungsgeschick, Problemlösung, Pünktlichkeit, Ehrgeiz, Willensstärke, Zuverlässigkeit und Einfühlungsvermögen. Alles Eigenschaften, die auch für jede andere Selbstständigkeit erforderlich sind. So viele Fotografen haben keine Aufträge, weil Sie dem Kunden keinen professionellen kaufmännischen Eindruck vermitteln. Manchmal ist sogar die Kontaktaufnahme schon ein Problem, es erfolgt kein Rückruf oder erst nach 3 Tagen eine Antwort auf eine Anfrage per E-Mail.

So geht das alles natürlich nicht! Viele Kunden können fotografische Leistungen nicht unterscheiden und machen sich mit Ihrer mündlichen oder schriftlichen Rückmeldung ein Bild über Ihre Professionalität und Ihre Arbeitseinstellung. Wenn Sie die Qualifikationen besitzen sich mit allem was für die Selbständigkeit dazu gehört intensiv zu beschäftigen und ungern Kompromisse auch in anderen Bereichen eingehen haben Sie die besten Voraussetzungen für den freien Markt. Dann brauch es noch Kunden, aber wie?

Betrachten Sie es nüchtern und kaufmännisch, ohne Liebhaberei und den Anspruch auf einen Platz in der künstlerischen Geschichtsschreibung oder im nächsten Jahr der Eine zu sein, der von 1000 Fotografen den Henri Nannen Preis für journalistische Leistungen verliehen bekommt. Die entscheidende Frage für den Berufsfotografen muß lauten: „Wer braucht welche Bilder und vor allem, wer bezahlt für welche Fotos?

Marktanalysen zeigen, die meisten Bilder werden gebraucht im Bereich der Portraitfotografie für Bewerbungen, Hochzeitsbilder, Kinderfotos, Babybilder, Familienportraits und der Fotografie für Webseiten, Unternehmerportraits und Businessfotos von Angestellten. Auch so handwerklich einfache Dinge wie Eventfotografie bei Veranstaltungen ist trotz Hobbyfotografenflut noch immer gefragt.

Es gibt von der Architektur-, über Reportagen-, Presse- und Landschaftsfotografie bis hin zu Makroaufnahmen und vielen anderen Spezialgebieten eine große Palette und Möglichkeiten als Fotograf zu arbeiten. Viele dieser Bereiche sind jedoch nicht gerade ertragreich oder bedürfen einem sehr hohen Startkapital, wie z.B. für professionelle Modeaufnahmen oder der Werbefotografie. Zudem wird im Bereich der Industrie, Mode und der Werbung sehr häufig über Agenturen gearbeitet. Sie müssen also ein entsprechendes Portfolio vorweisen um sich bei diesen Agenturen vorstellen zu können.

Leichter ist der Weg mit den eigenen Füssen und dem Internet. Hier tummeln sich auch die meissten Kunden aus dem bereits erwähnten Bereich der Portraitfotografie. Ein Fotostudio wäre für den Start nicht zwingend erforderlich um als Fotograf mit einer Webseite zu starten. Machen Sie die Portraits zu Beginn evtl. mit einer mobilen Blitzanlage bei den Kunden vor Ort, Outdoor oder auch bei Events und Firmenveranstaltungen. Es gibt viele Möglichkeiten hier einen Einstieg zu finden ohne gleich große Summen investieren zu müssen. Bevor Sie jetzt ein Handbuch über Webseitenprogrammierung kaufen, nicht vergessen ….. Sie machen Fotos, der Bäcker die Brötchen, der KFZ-Mechaniker montiert die neuen Bremsen und der Webdesigner macht Webseiten.

Es ist heute sehr wichtig bei den Suchmaschinen gut platziert zu sein und das geht nicht mit einer Webseite die mal eben so gemacht wurde. Zu viele Faktoren gehören zu einem guten Ranking und zu einem erfolgreichen Design das den Kunden anspricht. Sie wollen als Fotograf Geld verdienen und der Webdesigner mit der Erstellung von Webseiten – das sollten Sie dem Kollegen auch gönnen und das sollte Ihnen Ihre Zukunft auch wert sein.

Das Portfolio unsere Foto-Teams in Köln umfasst Arbeiten als,

Architekturfotograf | Businessfotograf und als Fotograf für Businessportraits und Businessfotos | Foto Dokumentationen und Reportagen für Kongresse und Tagungen | Hotelfotograf in ganz NRW | Immobilienfotograf | Industriefotograf | Fotograf für Innenarchitektur | Interieurfotograf | Medizinfotograf | Messefotograf und als Fotograf für Messestandfotos in Köln, Düsseldorf und Essen | Portraitfotograf | Als Fotograf für Praxisfotos und Praxisfotografie | Unternehmensfotograf und im Bereich der Werbung und Produktfotografie als Werbefotografen in Bergisch Gladbach Bonn und Köln.

Fotografenwelt ist mobil und daher in diesen Städten tätig als:

Fotograf in Bonn, Businessfotograf in Düsseldorf, Fotograf für Businessfotografie in Dusiburg, Fotograf für Messe- und Businessfotografie in Essen, sowie als Business Fotograf in Leverkusen und Umgebung. Unser Zuhause ist die schönste Stadt am Rhein, hier arbeitet und lebe ich als Fotograf in Köln seit vielen Jahren. Durch das Fachgebiet der Fotografie für Unternehmen in ganz NRW, sind wir auch als Fotografen im Ruhrgebiet tätig und dazu gehört auch die Business Fotografie in Wuppertal un Umgebung.

Nehmen Sie sich etwas Zeit und stöbern Sie in unseren Fotogalerien. Seit vielen Jahren arbeiten wir für Unternehmen im Rheinland, dem Ruhrgebiet und vielen Städten in ganz Nordrhein Westfalen. Architektur, Business, Reportage und Werbung, so betreuen wir Sie rundum in allen Fragen der Unternehmensfotografie.